Si certaines sont impressionnantes et effrayantes, d'autres sont drôles et rassurantes !
Kommt diese Dedication, Durch Schiffer Peter Nils von Emden, Nach Wunsch, vor Eurer Hoheit Thron, Und laßt Ihr dann sie übersetzen: So seyd kein Kind, und denkt nicht gleich, Daß Deutschland, weil ein Deutscher Euch Besingt, gar sehr Euch müsse schätzen. Zerbrecht Euch, Sir', auch nicht das Haupt Darüber, wie Ihr zu der Ehre Gekommen seyd? Wenn Ihr's erlaubt, (Ihr habt ja nichts zu thun!) erklären Wir Euch das Ding ganz kürzlich so: Die Dichtkunst drischt bei uns nur Stroh, Die Kunst zu schmeicheln aber, Aehren. Nun ist bei uns so der Gebrauch, Von Aehren, nicht von Stroh, zu leben. Drum lernen wir Poeten auch Die Kunst, sie andern auszudreschen; Das heißt: den Durst nach Schmeichelein Loscht der Poet; den Durst nach Wein Muß ihm dafür der Andre loschen. Glaubt, Sire, wollt' ich manchen Herrn In unserm Welttheil', so besingen, Als ich wohl konnt': er setzte gern Bei einer Arbeitfreien Stelle, Auf seine Kosten, mich in Ruh', Denn jeder hat ein Haus dazu; Man nennt es: Eine Zitadelle.
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Caraïbes, 1492. "Ce sont ceux qui ont posé le pied sur ces terres qui ont amené la barbarie, la torture, la cruauté, la destruction des lieux, la mort..."
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