Une belle adaptation, réalisée par un duo espagnol, d'un des romans fondateurs de la science-fiction, accessible dès 12 ans.
Phobos und Deimos, die beiden Marsmonde, hingen leuchtenden Kugeln gleich am nächtlichen Firmamente, der eine aufgehend, der andere bereits zum Untergange geneigt. Die sternklare Nacht war von märchenhafter Pracht und Schonheit. Tiefer Friede lag über den weiten Marslanden, die ein einsamer Erdensohn gedankenvoll durchwanderte. Wie war er hierher gekommen? Augenblicklich mochten es gegen zweihundert Millionen Kilometer sein, die ihn von seiner Mutter Erde, von seiner deutschen Heimat, von den Freunden in Tübingen, der Stätte seines einstigen akademischen Wirkungskreises im lieben Schwabenlande, trennten. Wie war er hierher gekommen nach dem fernen Bruderplaneten seiner irdischen Mutter? Fast wie ein Märchen dünkte ihn jetzt in der Erinnerung die vor drei Jahren von sieben Tübinger Gelehrten unternommene kühne Forschungsreise durch den Ätherraum, die Qualen des monatelangen Aufenthaltes in der engen, fest geschlossenen Gondel ihres kunstvoll gebauten Luftschiffes, die Gefahren, die die tollkühne Reise im Gefolge gehabt, die Erreichung des Zieles im letzten kritischen Augenblick . . .
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Une belle adaptation, réalisée par un duo espagnol, d'un des romans fondateurs de la science-fiction, accessible dès 12 ans.
Merci à toutes et à tous pour cette aventure collective
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