Des idées de lecture pour ce début d'année !
Valentin Parnach hat den Jazz in die Sowjetunion gebracht. Moderner Tanz, Jazz, Übersetzungskunst und Poesie begegnen und verbinden sich in seinem Werk und seiner schillernden wie versatilen Person, die die Pariser und Moskauer Avantgarde miteinander verband. Prolog zu den Tänzen (1925) lässt sich als Quintessenz Parnachs dichterischen Schaffens lesen: Für die Veröffentlichung dieses letzten Lyrikbandes, der noch zu seinen Lebzeiten erschien, wählte er Gedichte aus seinen vier zuvor erschienenen Büchern aus und ergänzte diese um neue Werke. Für die vorliegende bilinguale Ausgabe der selbsterstellten ,Lyrikanthologie' wurde Parnachs Dichtung erstmals ins Deutsche übertragen. Ergänzt wird der Band durch einige kleinere Schriften zu Jazz, Tanz und der Poesie sowie durch ein Nachwort, das den in Deutschland kaum bekannten Autor, sein Werk und dessen historischen und ästhetischen Entstehungskontext auffächert. Alexandra Ksenofontova und Anna Luhn sind Literaturwissenschaftlerinnen und Übers
Il n'y a pas encore de discussion sur ce livre
Soyez le premier à en lancer une !
Des idées de lecture pour ce début d'année !
Si certaines sont impressionnantes et effrayantes, d'autres sont drôles et rassurantes !
A gagner : la BD jeunesse adaptée du classique de Mary Shelley !
Caraïbes, 1492. "Ce sont ceux qui ont posé le pied sur ces terres qui ont amené la barbarie, la torture, la cruauté, la destruction des lieux, la mort..."