Taïna, indienne des Caraïbes, a été instruite dès son enfance pour devenir chamane, mais Christophe Colomb et les Espagnols arrivent...
»Als Columbus«, so beginnt Kohl sein schones Buch, »im Jahre 1492 von Europa aussegelte, um auf einem nach Westen gerichteten Seewege die vielgepriesenen, volk- und produktenreichen Länder des ostlichen und südlichen Asiens (Japan, China, den ostindischen Inselarchipel) zu erreichen, lag vor seinem Geiste als Fahrstraße ein ganz freier Ozean, ein weites Meer, wie er es sich zwischen beiden Weltteilen dachte.« Es ist bekannt, daß er bei seiner Ankunft in den Antillen glaubte, in der Tat schon diese breite Wasserkluft übersegelt zu haben und mitten zwischen den ostasiatischen Inseln in der Nähe von Japan oder in Japan selbst angelangt zu sein. Auf seinen weiteren Reisen fand er aber immer wieder den Zugang zu den reichen Provinzen des »Groß-Chans« (Kaisers von China) durch eine Barriere verschlossen, und seine Hoffnung, eine freie Durchfahrt, eine Meerenge nach Westen und Asien zu finden, wurde stets getäuscht. Auch alle ihm nachfolgenden Seefahrer ahnten anfänglich noch nichts von einem zusammenhängenden kolossalen Festlande, hielten vielmehr die von ihnen entdeckten Länder für Inseln von großerem oder geringerem Umfange.
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Taïna, indienne des Caraïbes, a été instruite dès son enfance pour devenir chamane, mais Christophe Colomb et les Espagnols arrivent...
Une belle adaptation, réalisée par un duo espagnol, d'un des romans fondateurs de la science-fiction, accessible dès 12 ans.
Merci à toutes et à tous pour cette aventure collective
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