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Hochwohlgebohrner Freiherr, Hochgebitender Herr Staats und Justiz-Minister, Gnädiger Herr! Verwegenheit wird es scheinen, dass ich eine Schrift E u e r Hochfreiherrlichen Excellenz zu überreichen wage, die ihrer äusserlichen Gestalt nach eines hohen Mäcens nicht sehr würdig ist, ja dem Anscheine nach mit der heutigen Sittlich- keit kontrastiret. Allein die genauere Einsicht davon, hoffe ich, solle dise ersten übeln Eindrüke wider austilgen, und ihr neben andern Werken, die zur Aufklärung der Menschheit, zur Verbes- serung der Sitten und zur Aufnahme unsrer Gattung geschrieben sind, ein Plätzchen erlauben. Doch, was für ein Schicksal sie auch haben mag, so kan ich in Untertänigkeit versichern, dass bloss tife Verehrung der erhabensten Verdinste, innigste Emp- findung von Dankbarkeit für empfangene Gnadenbezeugungen und brünstiger Eifer, Proben der vollständigsten Anhänglichkeit abzulegen, die Beweggründe gewesen sind, die mich zu disem Schritte hinleiteten. Ich bekenne mich mit aller Ehrfurcht. Euer Hochfreiherrl. Excellenz.
Berlin, den 2. Decemb. 1779. ganz Untertäniger. Der V.
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