Si certaines sont impressionnantes et effrayantes, d'autres sont drôles et rassurantes !
Vom Schimmer der Begeisterung verklärt, steht Schillers Gestalt vor uns. Die Dankbarkeit seines Volkes hat ihn zur Idealgestalt erhoben, wie es zuerst sein großer Freund im »Epilog zur Glocke« getan hatte. »Er glänzt uns vor wie ein Komet entschwindend, Unendlich Licht mit seinem Licht verbindend.« In diesem Lichtmeer verschwimmen die individuellen charakteristischen Züge, und wenn sie aus den historischen Quellen, die uns vorliegen, wiedererneuert und festumrissen emportauchen, so erscheinen sie wohl fremdartig und überraschend. Zwischen dem historischen Schiller und der uns vertrauten Phantasieschopfung ist der Ausgleich nicht immer leicht zu finden. Und doch hat die volkstümliche Meinung im ganzen nicht unrecht; sie hat die Gesamtsumme dieses Lebens richtig erfaßt und gewürdigt, wenn sie auch die einzelnen Bestandteile nicht kannte, aus denen es sich zusammensetzt; sie hat erkannt, daß Schillers unermüdliche Arbeits- und Kampfesfreudigkeit aus dem Bewußtsein einer personlichen, idealen Aufgabe hervorging, die zu losen ihm gelang, unter den ungünstigsten Bedingungen, durch Einsetzen aller Kräfte, bis zum frühzeitigen Aufzehren, bis zum Opfer seines Lebens.
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Caraïbes, 1492. "Ce sont ceux qui ont posé le pied sur ces terres qui ont amené la barbarie, la torture, la cruauté, la destruction des lieux, la mort..."
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