Si certaines sont impressionnantes et effrayantes, d'autres sont drôles et rassurantes !
Wo immer die Philosophie eine Große bei sich selbst und eine Bedeutung für die Menschheit gewann, da war sie kein bloßes Betrachten und Beleuchten, sondern ein Weiterbilden und Verwandeln des überkommenen Standes der Dinge, ja auf ihrer Hohe ward sie eine geistige Revolution. Denn nur da trieb es zwingend zu ihr, wo jener Stand einen Widerspruch aufwies, der weder zu ertragen noch innerhalb seiner zu losen war. Mattere Seelen mochten sich willig solcher Zerklüftung ergeben, kräftigeren wurde sie zu einem geistigen Notstand; das Verlangen, ihm zu entrinnen, führte zwingend auf neue Bahnen und ließ auch ein kühnes Wagnis, eine schroffe Paradoxie nicht scheuen. »Der beste Ratgeber ist die Notwendigkeit« (Goethe). Bei solchem Unternehmen pflegte aber die Arbeit der Denker in folgender Weise zu verlaufen. Ihr Ausgangspunkt war eine Tatsache oder auch eine Forderung, die ihnen als unbestreitbar und unabweisbar galt; diese Tatsache aber fanden sie in schroffem Widerspruch, fanden sie vollig unvereinbar mit dem nächsten Stande des Lebens und dem nächsten Bilde der Welt; so war eine Entscheidung zu treffen, und wenn diese zugunsten der mit unbeugsamer Energie behaupteten Grundtatsache ausfiel, so war die ihr feindliche Welt bis dahin umzugestalten, daß sie ihrer Entwicklung freie Bahn ließ, ja aus der Hemmung zu einer Forderung wurde.
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Caraïbes, 1492. "Ce sont ceux qui ont posé le pied sur ces terres qui ont amené la barbarie, la torture, la cruauté, la destruction des lieux, la mort..."
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