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Korporatismus statt sozialismus

Couverture du livre « Korporatismus statt sozialismus » de Weber Quirin aux éditions Academic Press Fribourg
Résumé:

Diese Studie befasst sich mit dem katholisch-konservativen Korporatismus in der Schweiz während der Zwischenkriegszeit. Jakob Lorenz hat damais das Ziel der berufsständischen Ordnungsidee folgendermassen umschrieben: «Der letzte Zweck des korporativen Gedankens ist die Ersetzung des... Voir plus

Diese Studie befasst sich mit dem katholisch-konservativen Korporatismus in der Schweiz während der Zwischenkriegszeit. Jakob Lorenz hat damais das Ziel der berufsständischen Ordnungsidee folgendermassen umschrieben: «Der letzte Zweck des korporativen Gedankens ist die Ersetzung des Klassenkampfes durch die organisierte Verständigung in der sozialen Korporation unter Mit- hilfe des Staates.» Vor allem in den fruhen dreissiger Jahren, zur Zeit des «Frontenfruhling» und der «nationalen Erneuerung», brachte die korporative Idee die politische Land­schaft der Schweiz in Bewegung. Allerdings setzte der Schifibruch der korpo­ratistisch inspirierten Volksinitiative zur Totalrevision der Bundesverfassung im September 1935 allen Vorstellungen von einer «christlichen, foderalisti-­ schen und berufsstandischen Schweiz» ein jähes Ende.

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