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Letizia Bonaparte war bestimmt, einem Geschlechte von Fürsten das Leben zu geben. In allen Lebenslagen, selbst auf der hochsten Stufe des Glanzes, blieb sie immer dieselbe. Sie ist von den Geschichtsschreibern der napoleonischen Ära meist stiefmütterlich behandelt worden. Aber gerade sie, die Charakterstarke, deren Leben fast ein Jahrhundert währte, verdient, eingehender gewürdigt zu werden. Über ihr Geburtsjahr ist viel gestritten worden. Der Wahrheit am nächsten kommt wohl der 24. August 1749. Ihre Wiege stand gleich der ihres Mannes Carlo Bonaparte in Ajaccio. Letizia entstammt dem Patriziergeschlecht der Ramolino, die ebenfalls, wie die Bonaparte, aus Norditalien in Korsika eingewandert waren. Später hatten sie sich mit einer der reichsten italienischen Adelsfamilien, dem gräflichen Geschlechte der Collalto, durch Heirat verbunden. Im frühen Kindesalter wurde Letizia vaterlos. Ihre Mutter, eine geborene de Pietra Santa, verheiratete sich jedoch 1757 in zweiter Ehe mit dem aus Basel gebürtigen Hauptmann eines Schweizerregiments, das in genuesischen Diensten stand. Er hieß François Fesch. Aus dieser Verbindung ging der spätere Kardinal Joseph Fesch hervor, dem Letizia, als die Eltern früh starben, eine zweite Mutter wurde.
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