Taïna, indienne des Caraïbes, a été instruite dès son enfance pour devenir chamane, mais Christophe Colomb et les Espagnols arrivent...
Die Anziehungskraft des Internets verdankt sich nicht dem Zufall. Dahinter steckt, jedenfalls zum Teil, die rationale Verwertung jener Entdeckungen, die ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Zusammenhang mit der Konditionierung von Tieren gemacht wurden. Dies gab dem Social Engineering ein Instrument an die Hand, um unsere Aufmerksamkeit radikal von dem abzulenken, wofür sie ursprünglich programmiert war, und sie auf den Konsum von Waren oder vorgefassten Gedanken zu lenken. Das globale Internet gedeiht, ob wir es nun wollen oder nicht, auf der reductio ad bestiam der menschlichen Spezies. Wir Menschen werden gehätschelt wie ein Pawlowscher Hund, eine Watsonsche Ratte oder eine Skinnersche Taube. Seit der Zeit zwischen den Weltkriegen sind allerdings gigantische Fortschritte gemacht worden: Weil wir das Internet in einem fort mit unseren personlichen Vorlieben füttern, vermogen seine Social Engineers uns frohlich auf die virtuellen Seiten und Räume zu lenken und nicht zuletzt
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Taïna, indienne des Caraïbes, a été instruite dès son enfance pour devenir chamane, mais Christophe Colomb et les Espagnols arrivent...
Une belle adaptation, réalisée par un duo espagnol, d'un des romans fondateurs de la science-fiction, accessible dès 12 ans.
Merci à toutes et à tous pour cette aventure collective
Lara entame un stage en psychiatrie d’addictologie, en vue d’ouvrir ensuite une structure d’accueil pour jeunes en situation d’addiction au numérique...