A gagner : la BD jeunesse adaptée du classique de Mary Shelley !
Das Lustspiel: der Diamant, ist von mir bei Gelegenheit der Berliner Preisaufgabe nach einer Idee, die mich schon Jahre zuvor beschäftigt hatte, ausgeführt und zur rechten Zeit auf die vorgeschriebene Weise eingereicht worden. Es ist in Prosa verfaßt und in jeder Beziehung darstellbar, wenn sich anders menschliche Charaktere, die psychologisch entwickelt sind, ebenso leicht zur Anschauung bringen lassen, als Figuren, denen nur der begabte Schauspieler etwas Umrißähnliches verleihen kann. Es hat keinen Preis erhalten, und ich werde es dem Publikum bald mit Ruhe, wie Uhland sich in einem gleichen Fall ausdrückte, zur Würdigung übergeben. Freilich soll die Preisaufgabe, wie ich, da sie mir in den Zeitungen überall nicht vorgekommen ist, erst später horte, ursprünglich auf ein, den Elementen nach, aus »der Gesellschaft« entnommenes »Konversationsstück«, nicht auf eine lustige Komodie gerichtet gewesen sein. Der nachfolgende Prolog ist, was ich zu bemerken bitte, meinem Werke nicht nachträglich hinzugefügt, sondern demselben gleich so, wie ich ihn hier mitteile, vorangestellt und den Preisrichtern mit dem Stück selbst zur Beurteilung vorgelegt worden. Er wird zeigen, daß mich ein hoherer Gedanke, als der an den zu gewinnenden Preis, zum Lustspiel begeisterte, und daß ich auf letzteren nicht rechnete, als ich ihn einschickte. Freuen würde es mich, wenn die von mir poetisch entwickelten Ideen Anlaß gäben, daß in der wichtigsten Angelegenheit des neuern Dramas, denn dafür halte ich die Lustspielfrage, die hin und her schwankenden Meinungen endlich einmal auf ein Grundprinzip zurückgeführt würden. Alles darf man von dem bunten Luftballon, der uns über die Verwirrungen des Lebens hinaus in die Vogelperspektive entrücken soll, hoffen und erwarten, nur nicht, daß er jemals im luftleeren Raum aufsteigen wird. Etwas wäre schon gewonnen, wenn die Oberbehorden der Theater, von denen Preisaufgaben und andere Anregungen ausgehen, sich für die Zukunft wenigstens hiervon überzeugen wollten.
Il n'y a pas encore de discussion sur ce livre
Soyez le premier à en lancer une !
A gagner : la BD jeunesse adaptée du classique de Mary Shelley !
Caraïbes, 1492. "Ce sont ceux qui ont posé le pied sur ces terres qui ont amené la barbarie, la torture, la cruauté, la destruction des lieux, la mort..."
Chacune des deux demeures dont il sera question est représentée dans le sablier et le lecteur sait d'entrée de jeu qu'il faudra retourner le livre pour découvrir la vérité. Pour comprendre l'enquête menée en 1939, on a besoin de se référer aux indices présents dans la première histoire... un véritable puzzle, d'un incroyable tour de force
Sanche, chanteur du groupe Planète Bolingo, a pris la plume pour raconter son expérience en tant qu’humanitaire...