Si certaines sont impressionnantes et effrayantes, d'autres sont drôles et rassurantes !
Wenn man gegen ein Uhr mittags zusammengekommen ist, kräftig gespeist, darauf den Kaffee getrunken, eine Partie Billard oder L'hombre miteinander gemacht, etwas Kuchen zur Vesper genommen, noch die Pferde besichtigt und einen Blick in den neuen Schafstall getan hat, während die Damen bei ihrem Strickstrumpf in ehrbar lehrreichen Gesprächen über Wirtschaft und Kinderzucht die Stunden verbrachten, so rückt allmählich, allmählich die Zeit für das Abendessen heran. Und ist das aufgedeckt und verzehrt, genügend mit gutem Rot- oder Rheinwein hinuntergespült - die Herren Inspektoren und Volontäre helfen getreulich - so ist es wohl nahe an 11 Uhr geworden, und bleibt nichts übrig, als Abschied zu nehmen. Der Bruder Sanitätsrat besteigt seinen Braunen; der Schwager Amtsrichter mit Frau und Kindern richtet sich ein auf seinem Gefährt, so gut es eben der Raum gestattet; der Neffe Forster und der Herr Pastor gehen zu Fuß. Es währt nicht sehr lange, so ist kein Gast mehr auf dem alten Heilwigshofe, bis auf den einen, der hier daheim ist, der neben dem Gutsherrn auf den Stufen vor der Tür des breiten, vielfenstrigen Wohnhauses steht und den sich Entfernenden nachschaut.
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Caraïbes, 1492. "Ce sont ceux qui ont posé le pied sur ces terres qui ont amené la barbarie, la torture, la cruauté, la destruction des lieux, la mort..."
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