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Als ich in den Septembertagen von den Bergen nach der Stadt zurückkehrte, war mein erster Gang hinaus nach dem Krankenhause vor der Stadt, wie auch vor der Abreise das mein letzter Gang gewesen war. Schon an der Pforte trat mir die wohlbekannte Diakonissin entgegen und nach der nahegelegenen Kirche hinweisend, sagte sie: »Sie schläft schon drüben.« Ich fragte nach der Nummer des Grabes; ich wußte, daß dieses Grab von keiner Hand der Liebe geschmückt oder auch nur bezeichnet worden war, und ging nach dem Gottesacker hinüber. Da lag die friedliche Stätte. Die Abendsonne warf ihre letzten Strahlen auf den grünen Grabhügel, und drüben leuchteten die Schneeberge wie ehemals, da sie mit mir in der Abendsonne über die Hügel streifte, die nun zur Ruhe gegangen war. Wie lag damals das Erdenleben so reich vor uns, so weit und voll unbekannter Herrlichkeit! Konnten so viele Jahre vergangen sein seit jener Zeit?
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